Die Bodenvielfalt an der Nahe ist ein großer Schatz und macht die Region besonders. Im Umkreis von 5 Kilometern kann die Familie Forster auf vitale, grundverschiedene Böden bauen, die in Millionen Jahren schon viel erlebt haben. Das wollen sie mit ihren Erdenweine zeigen und das ganze Spektrum unterschiedlicher Böden richtig rausarbeiten. Mal kraftvoll, elegant, würzig oder subtil mineralisch.
Weinberge in Dorsheim mit Kiesboden. Die Brandung hat die abgelagerten Quarzite an der urzeitlichen Meeresküste rundgeschliffen. Die eher leichten Böden haben durch eine tieferliegende Tonschicht einen guten Wasserspeicher, ideal für feine Spätburgunder voller Lebendigkeit & Mineralität.
Betört gleich die Nase mit einem feinen von Aprikose und etwas Ananas dominierten Gelbfruchtaroma, in das am Gaumen etwas Mandarine, Pomelo, Steinobstnuancen und eine hauchzarte Spur von Buttergebäck einsteigen. Wirkt trotz seines moderaten Alkoholgehaltes von 11,5 % sehr stoffig und dicht und beeindruckt gleichermaßen durch sein von einer bestens integrierten Säure „ausgeleuchtetes“ feinfruchtiges Spiel der Aromen wie durch Extrakt und Tiefe. Ein Erdenwein-Riesling, der locker in der Kategorie Spitzenklasse mitspielt.
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